Wettbewerbsrecht: „SprudelPower“

WRP 2006, 382

Hanseatisches OLG Hamburg

Wettbewerbsrecht: „SprudelPower“ (Urteil vom 30.11.2005, 5 U 17/05)

Die Bezeichnung „SprudelPower“ für ein Gerät zur Anreicherung von Trinkwasser aus der Wasserleitung mit Kohlensäure ist nicht irreführend im Sinne des § 5 UWG. Der Verkehr wird auf Grund dieser Bezeichnung nicht annehmen, durch ein solches Gerät könne ein Getränk hergestellt werden, welches dieselben Eigenschaften habe wie „Sprudel“ aus natürlichem Mineralwasser im Sinne der Mineral- und Tafelwasserverordnung.…

Hanseatisches OLG Hamburg, WRP 2006, 382 (Urteil vom 30.11.2005, 5 U 17/05)

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