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BM - Berater-Magazin
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Relevanz  •  Datum
30.04.2013
Nachrichten
: Neue Investmentkommanditgesellschaft überwiegend positiv beurteilt

Die deutsche Investmentfondsbranche hat den Vorschlag der Bundesregierung für ein neues Investmentsteuergesetz im Rahmen der öffentlichen Anhörung des Finanzausschusses am 17.4.2013 zum Entwurf eines Gesetzes zur Anpassung des

 
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BB vom 29.04.2013
29.04.2013
Nachrichten
FG Niedersachsen: Regelmäßige Arbeitsstätte einer Betriebsprüferin

Das FG Niedersachsen hat mit Urteil vom 21.2.2012 - 13 K 210/11 - wie folgt entschieden: Fahrten einer Betriebsprüferin zu ihrer Dienststelle beim FA für Großbetriebsprüfung sind als Dienstreisen zu berücksichtigen. (Quelle: PM FG Niedersachsen vom

29.04.2013
Nachrichten
Niedersachsen: Entschließungsantrag gegen Steuerbetrug

Die niedersächsische Landesregierung hat auf Vorschlag von Finanzminister Peter-Jürgen Schneider beschlossen, in der nächsten Bundesratssitzung gemeinsam mit den Ländern Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz einen Entschließungsantrag zum Thema

29.04.2013
Nachrichten
Bundesregierung: Ausbau der Zuständigkeit des BStZ

In der am 24.4.2013 beschlossenen „Mantelverordnung zur Übertragung der Zuständigkeit für das Steuerabzugs- und Veranlagungsverfahren auf das Bundeszentralamt für Steuern“ wird der Zeitpunkt für den Übergang der Zuständigkeit für beschränkt

29.04.2013
: Beteiligungen an anderen Unternehmen - erbschaftsteuerliche Begünstigung von Betriebsvermögen

Beteiligungen an (anderen) Gesellschaften gehören im Konzern zur Selbstverständlichkeit. Nicht selten bestehen mehrstufige Beteiligungskonstrukte mit einer Vielzahl von Tochter- und Enkelgesellschaften. Die erbschaftsteuerliche Bedeutung dieser Beteiligungsstrukturen zeigt sich vielmals erst bei der Überprüfung, ob die erbschaftsteuerlichen Voraussetzungen für eine Inanspruchnahme der Begünstigung für Betriebsvermögen i. S. d. § 13a ErbStG vorliegen. Ggf. sind Umstrukturierungen des Betriebsvermögens oder Stimmrechtsvereinbarungen i. S. d. § 13b Abs. 2 S. 2 Nr. 2 S. 2 ErbStG zur Erreichung der für eine Begünstigung maximalen Verwaltungsvermögensquote notwendig, so dass für eine Übertragung eines Anteils an der Mutterkapital- oder -personengesellschaft die sachlichen Steuerbefreiungen beansprucht werden können. Darüber hinaus wirken sich die Beteiligungen an Kapitalgesellschaften maßgeblich auf die Voraussetzungen aus, die eine Nachversteuerung des steuerpflichtigen Erwerbs auslösen. Ursächlich dafür ist insbesondere die Zurechnung der Arbeitnehmerzahl, der Mindestlohnsumme und der maßgebenden jährlichen Lohnsumme nachgeordneter Gesellschaften. Diese Auswirkungen der Beteiligungen im Rahmen der Nachversteuerung lassen sich nur schwer von dem Steuerpflichtigen (und dessen steuerlichen Berater) erfassen und beeinflussen. Der nachfolgende Beitrag widmet sich den angesprochenen Auswirkungen der Beteiligungen an Personen- und Kapitalgesellschaften.

29.04.2013
: Die neuen russischen Verrechnungspreisvorschriften im Kontext zu den deutschen Verrechnungspreispraktiken

Zur Verhinderung der Steuersubstratverlagerung außerhalb der Grenzen der Russischen Föderation und zur Umsetzung internationaler Verrechnungspreisregelungen wurden in Russland zum 1.1.2012 die bis dahin bestehenden Verrechnungspreisvorschriften neu geregelt. Russische Unternehmen, deren kontrollierbare Geschäfte zum Ausland innerhalb des Jahres 2012 100 Mio. Rubel bzw. innerhalb des Jahres 2013 80 Mio. Rubel überschreiten, sind neuen Herausforderungen ausgesetzt. Sie müssen ihre Transaktionen fremdvergleichskonform strukturieren und ihre Bemühungen hinsichtlich der Einhaltung des Fremdvergleichsgrundsatzes durch eine Verrechnungspreisdokumentation belegen. Das Ziel dieses Beitrags besteht darin, die wichtigsten Aspekte der neuen Verrechnungspreisvorschriften der Russischen Föderation zu skizzieren sowie die wesentlichen Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu den deutschen Verrechnungspreispraktiken darzustellen.

29.04.2013
: Mehrfachbelastung mit Grunderwerb- und Umsatzsteuer im Lichte der Rechtsprechung zum einheitlichen Leistungsgegenstand

Der Beitrag befasst sich mit der von der Finanzrechtsprechung für Fälle künftiger Bauerrichtungsleistungen entwickelten Rechtsfigur des einheitlichen Leistungsgegenstands und den daraus resultierenden Belastungswirkungen bei betroffenen Bauherren. Im Anschluss an die Darstellung der in der Praxis äußerst konfliktträchtigen Besteuerungsfolgen unter Einbeziehung der aktuellen Finanzrechtsprechung widmet sich dieser Aufsatz der Frage nach der Vereinbarkeit der Mehrfachbelastung mit europäischem Gemeinschaftsrecht und nationalem Recht. Der Beitrag schließt mit einem Fazit und den zu beachtenden Praxisfolgen für betroffene Steuerpflichtige und deren Beraterschaft.

26.04.2013
Nachrichten
FG Niedersachsen: Gewerbesteuerbefreiung für teilstationäre Rehabilitationszentren

Das FG Niedersachsen hat mit Urteil vom 12.11.2012 - 7 K 10204/09 - wie folgt entschieden: Die Erträge aus der ambulanten Rehabilitation können gem. § 3 Nr. 20 Buchst. d GewStG von der Gewerbesteuer befreit sein, auch wenn kein Versorgungsvertrag