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BM - Berater-Magazin
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Relevanz  •  Datum
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01.12.2013
: Markenrecht: Davidoff Hot Water

<p>Dem Gerichtshof der Europäischen Union wird zur Auslegung des Art. 8 Abs. 3 Buchst. e der Richtlinie 2004/48/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 29. April 2004 zur Durchsetzung der Rechte des geistigen Eigentums (ABl. L 195 vom 2. Juni 2004, S. 16) folgende Frage zur Vorabentscheidung vorgelegt:</p>

01.12.2013
: Urheberrecht/Verfahrensrecht: Kinderhochstühle im Internet II

<p>a) Im Klageantrag und in der Urteilsformel braucht nicht schon zum Ausdruck zu kommen, dass das Verbot auf die Verletzung von Prüfpflichten gestützt ist; vielmehr reicht es aus, dass sich dies mit ausreichender Deutlichkeit aus der Klagebegründung und den Entscheidungsgründen ergibt.</p>

01.12.2013
: Urheberrecht: SUMO

<p>a) Bei der Bestimmung des Schutzumfangs eines Sammelwerks ist zu beachten, dass der Schutzgrund des § 4 Abs. 1 UrhG in der eigenschöpferischen Auswahl oder Anordnung der Elemente liegt.</p>

01.12.2013
: Urheberrecht: Gesamtvertrag Hochschul-Intranet

<p>Soweit die Festsetzungen eines Gesamtvertrags von vergleichbaren Regelungen in anderen Gesamtverträgen oder von Vorschlägen der Schiedsstelle abweichen, kann nicht angenommen werden, dass sie billigem Ermessen (§ 16 Abs. 4 S. 3 UrhWG) entsprechen, wenn das Oberlandesgericht keinen überzeugenden Grund für die Abweichungen genannt hat.</p>

01.12.2013
: Wettbewerbsrecht/Fernabsatzrecht: Falsches Normzitat in der Widerrufsbelehrung

<p>Eine Widerrufsbelehrung, die über den Beginn der Widerrufsfrist inhaltlich zutreffend belehrt und mit der aktuellen Gesetzeslage im Einklang steht, lediglich die nunmehr gültige Vorschrift des § 312 g Abs. 1 S. 1 BGB nicht korrekt zitiert, sondern die bis 2011 gültige inhaltsgleiche Fassung 1638des § 312 e Abs. 1 S. 1 BGB a. F., wird durch die unterbliebene Einarbeitung dieser Gesetzesänderung durch Korrektur der Angabe der Verweisungsnorm von § 312 e BGB zu § 312 g BGB nicht inhaltlich unrichtig oder unvollständig. …</p>

01.12.2013
: Wettbewerbsrecht/Heilmittelwerberecht: Imagewerbung von Apotheken mit Einkaufsgutscheinen

<p>Verspricht ein Apotheker seinen Kunden für die Werbung eines Neukunden einen Einkaufsgutschein mit einem Einkaufswert von 5 €, der nur für den Erwerb rezeptfreier Produkte und erst ab einem Einkaufswert von 20 € einlösbar ist, so handelt es sich nicht um eine produktbezogene Absatzwerbung, sondern um eine unternehmensbezogene Imagewerbung des Apothekers (Anschluss an BGH GRUR 2010, …</p>

01.12.2013
: Wettbewerbsrecht/Arzneimittelrecht: Verblisterung

<p>Auch bei einer patientenindividuellen Verblisterung von Arzneimitteln ist der Hersteller im Verhältnis zu den Apotheken, die die Verblisterung durchführen, an den von ihm festgelegten Herstellerabgabepreis gebunden. (Leitsatz der Wettbewerbszentrale)</p>

01.12.2013
: Wettbewerbsrecht: „Küchenarmaturen“

<p>Insbesondere bei hochpreisigen Produkten bekannter Hersteller ist eine Herstellerkennzeichnung geeignet, eine ansonsten bestehende Gefahr der Herkunftstäuschung im Sinn des § 4 Nr. 9 a) UWG auszuschließen.</p>

01.12.2013
: Wettbewerbsrecht: „Anti-Status-Auto“

<p>Eine Internetseite, die sich in blog-ähnlichen Beiträgen in satirisch überspitzter Form mit dem als krankhaft ironisierten Konsumverhalten der Käufer anderer Automarken auseinandersetzt, ist ohne weitere Hinweise nicht auf den ersten Blick als Werbung erkennbar.</p>

01.12.2013
: Wettbewerbsrecht: Reisewertkonten

<p>Wenn ein Unternehmen, bei dem Verbraucher durch regelmäßige Zahlungen „Reisewerte“ erwerben können, die sie anschließend bei der Buchung von Reisen auf den Reisepreis verrechnen können, diesen Verbrauchern regelmäßig mit „Ihre Salden“ überschriebene Mitteilungen übersendet, auf denen sich der Hinweis findet, die Saldenaufstellung gelte als genehmigt, wenn der Verbraucher nicht binnen einer bestimmten Frist Einwendungen erhebe, …</p>